Dieter: Auch heute ging es wieder früh lös. Wir kommen mit
dem Bus an und werden schon am Busbahnhof durch Margot empfangen. Sie
organisiert, dass unsere Koffer verladen werden. Dann Transfer ins Hotel. Schon
kuschelig an den Hügel gebaut. Man sieht schon, dass die Peruaner auch auf das
Aussehen Ihrer Häuser achten. Angel fährt uns sicher durch den Chaos-Verkehr in
den engen Strassen.;-)
Nach dem Hotelbezug und einer Stunde Pause geht es auf die
Stadtrundfahrt. Eine sehr schöne Stadt, die ursprünglich durch die Inkas gebaut
wurde
Wir geniessen die Aussicht über die Stadt, bestaunen den
schneebedeckten Vulkan und natürlich treffen auch auf die ersten Souvenir
Verkäufer. Bettelnde Kinder gibt es auch hier, doch für mich sehen sie nicht
aus, als hätten sie das nötig. Der erste Panflöten-Spieler die wir treffen,
will logischerweise seine CD an uns Touristen verkaufen. Er spielt
unterhaltsamer als derjenige, der am Flughafen Zürich seit Jahren sein
„Unwesen“ treibt.
Nach dem Besuch des Jesuiten Seminars und Besichtigung der
wunderschönen Kapelle geht es wieder in Richtung Plaza de Arma. Ich mag nicht
mehr laufen und daher brechen wir die Übung ab und gehen ins nächste
Restaurant. Kaffee und Kuchen wollten wir eigentlich, es hat sich jedoch ein
veritables Mittagessen mit anschliessendem Kaffee und Kuchen entwickelt.
Übrigens, unterwegs mussten wir Margit noch beibringen, dass
es nicht nur in Deutschland Käfer gibt ;.)
Nein Margit, das ist nicht Deiner !
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