Freitag, 29. März 2013

Arequipa



Dieter: Auch heute ging es wieder früh lös. Wir kommen mit dem Bus an und werden schon am Busbahnhof durch Margot empfangen. Sie organisiert, dass unsere Koffer verladen werden. Dann Transfer ins Hotel. Schon kuschelig an den Hügel gebaut. Man sieht schon, dass die Peruaner auch auf das Aussehen Ihrer Häuser achten. Angel fährt uns sicher durch den Chaos-Verkehr in den engen Strassen.;-)
Nach dem Hotelbezug und einer Stunde Pause geht es auf die Stadtrundfahrt. Eine sehr schöne Stadt, die ursprünglich durch die Inkas gebaut wurde
Wir geniessen die Aussicht über die Stadt, bestaunen den schneebedeckten Vulkan und natürlich treffen auch auf die ersten Souvenir Verkäufer. Bettelnde Kinder gibt es auch hier, doch für mich sehen sie nicht aus, als hätten sie das nötig. Der erste Panflöten-Spieler die wir treffen, will logischerweise seine CD an uns Touristen verkaufen. Er spielt unterhaltsamer als derjenige, der am Flughafen Zürich seit Jahren sein „Unwesen“ treibt.
Nach dem Besuch des Jesuiten Seminars und Besichtigung der wunderschönen Kapelle geht es wieder in Richtung Plaza de Arma. Ich mag nicht mehr laufen und daher brechen wir die Übung ab und gehen ins nächste Restaurant. Kaffee und Kuchen wollten wir eigentlich, es hat sich jedoch ein veritables Mittagessen mit anschliessendem Kaffee und Kuchen entwickelt.

Übrigens, unterwegs mussten wir Margit noch beibringen, dass es nicht nur in Deutschland Käfer gibt ;.)

Nein Margit, das ist nicht Deiner !

Donnerstag, 28. März 2013

rauf und runter



Dieter: Wir sitzen wieder auf Ledersessel Nr 5 und 6, genial  :-)
Ich schlafe ganz bequem und Margit schaut aus dem Fenster. Die Fahrt geht mal rauf und mal runter , um enge Kurven über die enge Landstrasse. Mit einer Stunde Verspätung treffen wir in Arequipa ein.

Nazca – Nachtrag…

Margit: ......der Käptn war auch schöön.
Mindestens 4 Sterne (Balken) in Gold.

Nach diesem Abenteuer sind wir erst mal in die City von Nazca zum Shopping und diverse Barbesichtigungen.
Nur aus Frust, weil mir nicht einmal die Nationalbank Geld nach Vorlage meiner Mastercard geben wollte.
Aber die alkoholfreien Jugos waren einfach köstlich – eher Fruchtpürree als Saft.
Nach dem Kauf einer schicken Kappe gegen Sonnenstich haben wir uns ein sehr gutes Abendessen gegönnt.
Nun warten wir auf den netten Fahrer, der uns zum mindestens 200 Meter entfernten Busterminal auf unsere Weiterreise nach Arequipa bringt.
Hier geht das perfekte Einchecken wie auf einem Flughafen wieder los.
Aber dann ist erst mal Ruhe angesagt, denn die Fahrt dauert neun Stunden….Guate Nacht..

Mittwoch, 27. März 2013

Geometrie vor unserer Zeit

Dieter: Die berühmten Nazca Linien sind heute noch ein Raetsel. Gestern haben wir im Planetarium viel darueber gehoert.Nun geht es in die Luft. Mal schauen, was man da sehen kann. Der Airport von Nazca ist zemlich weit draussen in der Pampa. Einen grossen Wert legen sie hier auf Sicherheit. Kontrolle, wie in einem grossen Flughafen. Inklusive Taschen ausleeren, Guertel ausziehen, durch die Magnet-Schleuse (die natuerlich bei jedermann angibt) und anschliessender manueller Kontrolle. Wie die Grossen. Nach der ueblichen Warterei geht es los. Spaziergang zum Flugzeug, oto vor der Maschine etc. Einsteigen, fasten seatbelts und schon rollen wir. Der Captain erklaert die Linien und wir fotografieren fleissig:



Ballestas

Dieter: Nach dem Aufenthalt im „Ferienparadies“geht es heute weiter. Die Ballestas-Inseln warten. Mit dem Auto ein paar Hundert Meter bis zum nächsten Resort. Spaziergang bis zum Boot. Dann geht es los, wir zwölf Passagiere und auch die Crew ziehen die Schwimmwesten an. Das Boot legt ab und fährt gemütlich in Richtung der vermuteten Insel. Kaum auf dem offenen Wasser wird es dann schon zienlich ruppig. Der Fahrer beschleunigt auf gefühlte 80 Kmh, was wahrscheinlich etwa 40 kmh entspricht.
Auf einmal wird die Fahrt gemütlich und Alle zücken die Fotoapparate. El Candelabro kommt in Sicht und muss natürlich gründlich geknipst werden. Wo sind die versprochenen Vögel, Pinguine und Seelöwen???. Es geht noch weiter, wieder mit recht rassiger Fahrt zur nächsten Insel. Hier sind nun die ersten Kraniche und und und, Vögel a discretion. Langsam wird auch die Luft rech streng (wänn d waisch was i main). Wir kurven nun um die verschiedenen Inseln herum. Es sind hunderte, ja tausende Vögel. Und dementsprechend ist auch der Krach. Pelikane, Kormorane, Möwe der verschiedensten Arten leben hier. Die Felsbrocken sind ziemlich dekoriert. Die Fotomotive sind unendlich.

Auf einmal grosses Hallo auf dem Boot – die ersten Pinguine werden gesichtet. Einzelne und auch ganze Familien.wackeln auf den Felsen herum. Der Fahrer beschleunigt wieder. Auf der nächsten Felsengruppe liegen vereinzelte Seelöwen auf den Felsen oder schwimmen vor den Felsen. Das Brüllgeräusch kennen wir  aus unseren Zoologischen Gärten.

Um die Ecke und etwas näher an den Felsen heran. Ganze Familien von Seelöwen liegen dort am Wasser.
Auch zwei Bullen sind dort und versuchen ihr Position in derr Gruppe zu festigen. Ein sehr interessantes Spiel.
Nachher geht es wieder in rassiger Fahrt zurück zum Wagen. Auschecken im Hotel, Gepäck einladen lassen und dann zur Busstation. Gepäck einchecken und dann warten wir zuerst einmal. Der Bus fährt vor und die Crew von gestern erkennt uns auch wieder. Rüttel, Schüttel wir fahren nach Ica. Wasser kaufen und dann geht es weiter nach Nazca,

Nach dem einchecken geht Margit zuerst einmal schwimmen. Das Planetarium im Hotel wird heute Abend um 19;00 Uhr in Englisch erklärt. Sehr interessant der Vortrag,


Dienstag, 26. März 2013

Früh aus den Federn

difra: Trotz den späten Feierabend gestern müssen wir um sechs Uhr bereit sein. Wir werden von Rachel abgeholt und zum Busbahnhof gefahren. Schon beim Tor zum BBhf der erste Sicherungshalt, da kommt nicht jeder hinein ;-) . Nun Checkin wie im Flughafen, Gepäck abgeben gegen Quittung, Jeder Koffer wird gewogen. Pünktlich einsteigen und die Plätze einnehmen. Anschnallen wird auch hier erwartet (nicht vorgeschrieben). Die dicken Ledersessel sind wirklich beeindruckend. Nun kommt noch Sicherheitscheck Nummer 2. Wir werden alle im Bus sitzend gefilmt oder fotografiert .....
Log geht es. Die Fahrt dauert ca 3 Stunden. Schon bald wird das Frühstück serviert. Ein Sandwich und ein Apfel (in vieeel Plastikfolie verpackt). Der Kaffee wird durch die Stewardess eingeschenkt und nach Passagierwunsch mit Zucker und/oder Milch versehen.
In Paracas eingetroffen werden wir durch den Travelagent abgefangen. Er steht bereit um uns zu sagen, dass wir nun das 
Gepäck übernehmen und nachher mit ihm zum Auto gehen sollen.
Das Hotel ist wunderschön  Am Strand gelegen mit einem riesigen Pool. Ins Meer würde ich hier nicht gehen. es wird schon am Strand vor Stachelrochen gewarnt und die Quallen, die Margit gesehen hat sind auch nicht ohne. Dasa Hotel würde sich auch ganz gut für den nächsten Badeurlaub eignen, wenn die Anreise nicht so verfl...t lang wäre

Montag, 25. März 2013

4 Stunden durch die Stadt

....und wir haben nicht daran gedacht, dass heute Palmsonntag ist. Jedenfalls ist Hochbetrieb in jeder Kirche.
Es ist unglaublich, wie viele Menschen hier zum Gottesdienst gehen. Überall werden Palmblätter zu kunstvollen Kreuzen und anderen Gestecken geflochten und an die Menschen verkauft. In der Kirche werden diese dann mit Weihrauch und Weihwasser gesegnet und die Gäubigen nehmen diese kleinen Kunstwerke mit nach Hause.
Ich habe auch ein kleines Kreuz gekauft - leider hat es den Transport ins Hotel nicht heil überstanden, weil wir so oft zum Fotografieren ausgestiegen sind...
Wir haben viel gesehen heute und waren auch im Liebespark und schauten auf den Pazifik hinunter.
Parks gibt es hier sehr viele und sehr schöne. Der Kontrast der Architektur zwischen Prunk und Armut ist schwer zu beschreiben. Ganz Lima besteht eigentlich aus Sand. Festgestampft von Wind und teilweise hoher Luftfeuchtigkeit.
Selbst die "Ziegel", der uralten Inka Bauten, sind nicht einmal gebrannt, weil es hier NIE regnet.
Wo nicht mit künstlicher Bewässerung nachgeholfen wird, ist alles lehmig, staubig.
So, im Hotel angekommen haben wir noch eine halbe Stunde Zeit, bevor wir uns mit Monica treffen - die Spanisch Lehrerin von Dieters Lima Besuch von 2010.
Da bleibt genug Zeit, das schöne geweihte Palmkreuz wieder zu reparieren.
Es ist jetzt im Koffer und begleitet uns auf unserer weiteren Reise....

Schon drei Jahre ist es her

Am Morgen grosse Stadtrundfahrt wie sie Margit schon beschrieben hat. Nach der Rückkehr ins Hotel versuche ich Monica, meine Spanischlehrerin von 2010 zu erreichen.
Nach diversen Verbindungsproblemen klappt das. Wir verabreden uns um 14:00 in der Hotellobby. Pünktlich ist sie da. Margit und Monica verstehen sich sofort ganz gut. Wir beschliessen uns einen guten Kaffee und etwas Süsses zu genehmigen. In der Nähe finden wir ein entsprechendes Lokal. Der Kaffee ist sehr gut, die Tortenstücke ebenso.
Und was nun? Larcomar, das grosse Einkaufscenter das man nicht sieht weil es in den Boden hinein und nicht auf den Boden gebaut wurde ist ein interessantes Ziel. Also mit dem Taxi dorthin. Monica verhandelt den Preis, mehr als umgerechnet 3 Franken darf es nicht kosten, sonst nehmen wir den nächsten Wagen.
Die Aussicht auf das Meer hinaus, die Stehpaddler in Strandnähe, die Schnellstrasse 50 m unter uns, die Menge der Spaziergänger etc etc etc  faszinieren. 
Die Aussicht ohne einen Drink ist eigentlich nicht das Optimale. Also ab in`s Mangos, Fensterplatz in der Bar. Drei Pisco Sour und schon sind wir drei in noch besserer Stimmung.Der Sonnenuntergang über dem offenen Meer tut das seine. Richtig Ferienstimmung !!!!
Nun noch etwas gegen den langsam eintretenden Hunger. Also ab in die Sushi-Bar. Auch das schmeckt lecker.
Der Tag ist vorbei, war super, nun noch eine kleine Schlafpause vor der frühen Abfahrt nacch Paracas.

Sonntag, 24. März 2013

Hola, wir sind angekommen

Nach zwei langen Flügen via Amsterdam hat uns die KLM git nach Lima gebracht. Das Gepäck ict auch angekommen, Margit´s Koffer war schon nach 5 Minuten auf dem Band, Auf Dieter´s Koffer warteten wir volle 20 Minuten - endlich kommt auch er an. Der Bankomat in der Gepäckhalle funktioniert nicht oder ist einfach leer ;-)
Rachel von der Travel Agency wartet geduldig auf uns. Sie scheint sich die Warterei gewohnt zu sein.
Wir fahren zum Hotel, beziehen unser Zimmer und gehen gleich aus um Ceviche zu essen. Gut war es.

Samstag, 23. März 2013

Die Koffer sind weg

Ein kurzer Trip zum Flughafen - Koffer ausladen und zur KLM bringen - Pass zeigen und Galileo-Nummer angeben - und schon habe ich die Bordkarten für morgen. Es ist zwar früh, aber wenigstens ohne Schlepperei.

Freitag, 22. März 2013

nun geht es los

Margit bügelt noch die letzten Sachen und packt ihren Koffer. Ich muss auch noch einige Dinge erledigen und dann auch noch alles verpacken. Lima wartet. Bald gibt es wieder einen Stempel im Pass (90 Tage dürften wir bleiben),

wir brauchen anderes Geld, es ist wärmer. Ein richtig positiver Ferienanfang :-)

Donnerstag, 21. März 2013

Morgen: packen und einchecken

Nun geht es an´s Eingemachte. Packen für drei Wochen, jedoch was brauchen wir überhaupt? Die ersten Tage könnten sehr warm werden, das Internet sagt Temperaturen von fast 30° C an. Ab der zweiten Woche wird es eher im kühleren Bereich sein, heute war es etwas über 10 °. Die Nächte in der Region um Puno sind sicher kalt, Pullover mitnehmen oder vor Ort (Alpaca) kaufen? Also ausgerüstet sein für den Sommer und den Winter, höchstens 23 Kg Gepäck sind kostenfrei erlaubt. Wie soll denn das gehen?

Montag, 18. März 2013

Die Zeit rennt

Die Zeit bis zum Urlaub geht vorbei, immer schneller und es bleibt immer weniger Zeit noch alles vorzubereiten. Das ersten Kaffe/Kuchen und/oder Nachtessen-Treffen ist auch schon geplant. Das kann ja wirklich lustig werden. Ich freue mich jedenfalls schon gewaltig :-)

Donnerstag, 7. März 2013

Sprache

Da habe ich doch vor drei Jahren meine mageren Spanisch-Kenntnisse etwas aufpoliert. Eine einfache Konversation in Gegenwart und mit wenigen Wörtern war nach dem Kurs möglich. Wieder zu Hause fehlte mir der Gesprächspartner. Die Wörter haben sich aus meinem Gedächtnis verabschiedet. Nun wären sie wieder gefragt, mal schauen wie sich die Konversationen in "Mager"-Spanisch und Englisch anhören werden. ;-)

Dienstag, 5. März 2013

Alte Bekannte

Heute Morgen lese ich den Newsletter "Peru This Week" und sehe in einem Bild von "Auslang English Institute" eine meiner Mitschülerinnen des Kurses im April 2010 abgebildet. Mail schreiben, vielleicht trifft man sich ja in Lima ;-) das wäre doch noch lustig :-).

Nochmals

Das Land lässt mich nicht los. Nachdem ich 2010 nur etwas vom Norden gesehen habe, möchte ich auch noch etwas vom Süden sehen.